„Freiheit“, das war das erste Gedicht, das ich als Jugendliche geschrieben habe, und zwar in ein schönes französisches Schulheft, so ähnlich wie jenes, das meine Schwester mit ihren Freunden benutzt hatte (–> Disco und Gedichte). Nur waren auf meinem Einband Delphine und ein Taucher zu sehen…
Das „Dichten“ habe also ich mit „Freiheit“ begonnen und das Blogschreiben „Verdammt frei“. Offensichtlich lassen einen manche Themen nie ganz los…
Oder liegt es daran, dass man an Freiheit immer zuviel oder zuwenig hat?
So, jetzt aber:
Tja, mit 14 hat man eben noch Träume!
(Oder muss sich in diese flüchten…)
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