Veröffentlichungen

2017

Weblesung

Schaumwald  – Romanauszug aus Durchreise
Auf Literatur in Hamburg (gefördert durch die Kulturbehörde)
http://www.literaturinhamburg.de/Weblesungen.php

2016

Jahrbuch Forum Hamburger Autoren

Mittelinsel  – Kurzgeschichte
Als Audio auf der Hörbuch-CD
www.forum-hamburger-autoren.de

 

Deus Ex Machina

In de Nachten – Kurzprosa
Übersetzung eines Ausschnitts  von In den Nächten
Auf deutsch noch unveröffentlicht
http://deusexmachina.be

 

Luks Magazin Nr.5

Thema: Zirkus

Einfach gut drauf – Kurzprosa

„Früher war ich hier oben völlig ungestört. Tief unter mir die Stadt, die vor sich hinbrodelte. Eine Zigarre, ein kühles Bier und ein knackiges Würstchen. Nur das, nicht mehr. Aber die Zeiten ändern sich. Wie die Mode. Manchmal vermisse ich den alten Frieden. An manchen Tagen herrscht ein richtiges Gedränge… Die meisten kommen zaghaft aus dem Treppenhaus geschlichen. Wie eine Katze, die sich an der Wand entlang drückt. Wenn sie mich sehen, mit Liegestuhl und Grill, sind sie erstmal irritiert. […]“

Hier ganz als Audio

Das LUKS-Magazin ist ein Projekt von Stundenten der HAW Hamburg
https://luksmagazin.de

 

eXperimenta Ausgabe Juli-August

Thema: Ein Sommernachtstraum

SchwerkraftKurzgeschichte
Hier ganzes Heft als PDF herunterladen
http://www.experimenta.de

 

Weblesung

Fluidum & Maschinenblumenliebe  – lyrische Texte
Auf Literatur in Hamburg (gefördert durch die Kulturbehörde)
http://www.literaturinhamburg.de/Weblesungen.php

 

2015

DUM NR. 76

Thema: KUNST Wer geht noch hin? Von Klamauk bis Konfrontation

Readymade – Experimenteller Text
www.dum.at

 

Dachkammerflimmern

Literatur aus der Dosenfabrik Hamburg

Kurzprosa

„Tage, Monate, ein Jahr. Es ist seltsam, wie die Zeit vergeht. Ich erzähle ihr nichts von der Frage auf der Wand. Nichts von den Träumen, den Wäldern, den Gedanken oder ihrem Platz darin.“

Herausgeber: Bettina Rolfes & Lars Henken, 296 Seiten, Hardcover 14.90 €
ISBN 10: 3-86218-075-1, ISBN 13: 978-3-86218-075-2

Bestellen: www.writersroom.de

 

Membranflimmern

Heft mit Texten und Bildern von Claire Walka:
  • Die Welt gehört Euch
  • Fluidum
  • Maschinenblumenliebe

Erschienen zur Ausstellung Stadt im Wald der Künstlergruppe Der Flaneur

„Der beschränkte Raum sprengt den Rahmen, Splitter fliehen in die Wucherung des Untergrunds. Blumen wachsen sich in den Rausch, werden lebendige Mode, Unkraut, als schönste Bekleidung, bricht wurzelnd den Zement. Die Maschine stolpert, ihr Herz rutscht in den Takt.“

24 Seiten, 5 Euro
Bestellen: kontakt(–a-t–)clairewalka.de

 

2014

Szene Hamburg

Szene Titel

Literatur Special Sommerlektüre

Die Welt gehört Euch  – Kurzgeschichte

„… Jetzt haben sie Feierabend und stehen hier vor ihm, dafür haben sie bezahlt. Dafür, ein bisschen über den Tellerrand zu leiden, in Schweiß und Tränen zu versinken, feuchte Hände fassend, warme Körper spürend, Augen zu, Kehle auf, Bier, Träume, Dunst, Geplärre. Seine Melodien sind wie Erdrutsche, die das Denken versenken, Baumwurzeln, die in Ekstase würgen, Schwefelsümpfe, die anschmiegsam betäuben….“

Text hier als PDF herunterladen

2013

Federlesen

Anthologie zur 8. Schreibwerkstatt der Jürgen Ponto-Stiftung

Die Welt gehört Euch  – Kurzgeschichte

Herausgeber: Prof. Dr. Hans-Martin Gauger & Ralf Suermann
Jürgen Ponto-Stiftung für das Herrenhaus Edenkoben

Mit Texten von: Jan-Erik Grebe, Verena Güntner, Fabian Hischmann, Livia Anne Hott, Patrick Maisano, Tessa Müller, Yuriy Nesterko, Sabine Palm, Claire Walka und Barbara Zeman

Die Anthologie kann man hier kostenlos bestellen: pontostiftung@commerzbank.com
www.juergen-ponto-stiftung.de

 

2012

Der Lärm verstummt bis Stille in dir ist

Anthologie zum 4. Brüggener Literaturherbst

 Abgetaucht – Lyrik

„Unter den Körnern im Sand
Gedanken, die Straßen beleben.
Erdachte Materie
kaum verstrickt mit der Stadt.
…“

Erschienen im Geest-Verlag, ISBN 978-3-86685-376-8
www.geest-verlag.de

 

Myp Magazine #7

Thema: Mein Herz

Asphaltschmerz Kurzprosa

„… Jetzt liege ich hier und horche. Ich horche, ob etwas aus dem Inneren der Erde kommt. Etwas, was noch hörbar ist, auch wenn es nie laut genug sein wird, um den Verkehr zu übertönen. Ich höre ein tiefes Wummern. Ein dumpfes Wummern. Es hört sich an wie der Herzschlag der Erde! Aber das ist nur das Echo der Lastwagen, die am Ende der Brücke über die lose Platte fahren …“

Hier online :
www.myp-magazine.com/index.php?/projects/mein-herz

 

2011

Winterreise

Anthologie zu den Dritten Berner Bücherwochen

Unsichtbar – Lyrik

Nicht immer – Kurzprosa:

„Sie sitzt an einem der Tische am Fenster und hört leise Radio. Erinnerungen verschwimmen im monotonen Gemurmel. Eine Uhr tickt träge vor sich hin, während ein Falter immer wieder gegen das Fenster fliegt. Sie schaut nach draußen und sieht den Lastwagen zu, die in der Ferne über die Brücke fahren. Immer in Eile. Früher standen dort die Autos in langen Schlangen. Dahinter begann das Niemandsland.“

Erschienen im Geest-Verlag, ISBN 978-3-86685-317-1
www.geest-verlag.de

 

Lyrischer Lorbeer

Die Anthologie zum Wettbewerb

Insel – lyrischer Text

„…Doch die Insel ist noch immer nicht weit.
Als könnte man schwimmen.
Ein anderer sein. Die Zeit hat keine Richtung…“

Erschienen im Lorbeer Verlag, ISBN 978-3-9389-6914-4
www.lorbeer-verlag.de

Blick ins Buch auf Amazon:
www.amazon.de/Lyrischer-Lorbeer-2012-Pascal-Cziborra/dp/3938969180

 

Dornendickicht Magazin

Thema meerumschlungen

Insel – lyrischer Text

 

Goldstaub-Wettbewerb der Autorinnenvereinigung


Illustration von Frederike Frei

Thema: AM RANDE DES ABGRUNDS IST DIE AUSSICHT SCHÖNER

Einfach gut drauf  – Kurzprosa, wurde Publikumssieger

Hier als Audio

 

2010

Anthologie zur Preisfrage der jungen Akademie 2009

Thema: Wer kriegt die Krise?

Existenzminimum Kurzprosa

Auszug:

„Ich bin 35 Jahre alt. Laut den Berechnungen von Statistikern bin ich arm. Es fällt mir nicht sonderlich auf, da ich es nicht so empfinde oder auch nichts Anderes kenne. Es besser, sich nicht zu erlauben, etwas anderes zu wollen. Und vernünftiger. Nicht jeder ist bereit, so ein Leben zu teilen. Und Kindern, die keine Wahl haben, sollte man das ersparen.
Ich wohne noch immer in der 1-Zimmer-Wohnung mit 25 qm Größe, in der ich schon als Student gewohnt habe. Die Einbauküche ist von 1980, den Schränken fehlen teilweise die Türen, aber das stört mich nicht. Ein Auto besitze ich nicht. Hin und wieder fahre ich dennoch in Urlaub. Ich schließe mich Fahrgemeinschaften an und übernachte in Wohnungen von Menschen, die ich aus dem Internet kenne. […]“

Berliner Wissenschaftsverlag, ISBN 978-3-8305-1819-8

Blick ins Buch auf Amazon:
www.amazon.de/Preisfrage-2009-Wer-kriegt-Krise/dp/3830518196/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1378472666&sr=1-4

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